Historisches

Entstehungsgeschichte der Narrenzunft Altenburg e.V.

Die Gründung der Narrenzunft Altenburg geht auf das Jahr 1963 zurück, doch weiß man, daß auch in früheren Zeiten es viele närrische Aktivitäten gab. Die ältesten schriftlichen Beweise gehen auf die Barockzeit zurück (17. / 18. Jahrhundert), als die Altenburger Meister zur „Rheinauer Trinkstubengesellschaft" gehörten und dort die typische „Herrenfasnacht" gemeinsam mit den Klosteroberen und den rheinauischen Zünftlern feierten. So wird von der Gesellschaft der Trinkstube zu Rheinau auf ihrer Website erwähnt, daß in der alten Stubengesellschaft das Geschlecht Rüfli aus Altenburg vertreten war. Unter Umständen sind in der Stubengesellschaft die ursprünglichen Wurzeln unserer Altenburger Fasnacht zu finden. Weitere Informationen zur Stubengesellschaft finden Sie auf deren Website. (https://www.stubengesellschaft.ch)

 

Nachfolgende Bilder zeigen das historische Gebäude der Stubengesellschaft Rheinau.

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Die Dorffasnacht der letzten mehr als 65 Jahre verdankt zu einem großen Teil ihre Fortentwicklung nach dem 2. Weltkrieg den Altenburger Vereinen.

 

Seit 1952 wird in Altenburg die Narrenzeitung und seit 1963 - die "Dorfrätsche" in der Verantwortung der Narrenzunft Altenburg - herausgegeben. Als äußeres Zeichen der angebrochenen fünften Jahreszeit stellt man nach dem Räumen der Schule in der Dorfmitte einen Narrenbaum.

 

Nachfolgendes Fasnachtsprogramm von 1952 beschreibt, wie die Fasnacht über mehrere Jahrzehnte in Altenburg gelebt und gefeiert wurde. Mit der stärkeren Verbreitung des Fernsehens wurde das reiche Angebot an Fasnachtsveranstaltungen in Altenburg zunehmend aufgrund mangelnder Nachfrage aus der Bevölkerung gekürzt.

Nachfolgende Bilder zeigen das Fasnachtstreiben in Altenburg vor der Gründung der Narrenzunft Altenburg.

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Bildquelle: Josef Windler

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